MILA Mitmach-Supermarkt e.G.
Vivenotgasse 29, Wien (Wien)
mitmachen@mila.wien

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Beschreibung des Projekts
MILA Mitmach-Supermarkt wirtschaftet anders als die großen Supermarktkonzerne, die den Lebensmittelmarkt dominieren: Bei MILA bekommst du Lebensmittel in hoher Qualität zu einem günstigen Preis. Als Genossenschaft gehört MILA den Mitgliedern. MILA ist offen für alle, die Freude an super gutem Essen haben und sich leistbare, hochwertige Lebensmittel und einen respektvollen Umgang mit den Produzent*innen, der Umwelt und Tieren wünschen. Unser Sortiment bestimmen wir Mitglieder. Viele unserer Produkte sind biologisch, regional, saisonal und so wenig verpackt wie möglich. Wir haben auch günstige konventionelle und internationale Produkte. Wir bauen MILA in Wien nach dem Vorbild gemeinschaftlicher Supermärkte in anderen Städten auf. Wir betreiben bereits einen Minimarkt. Als nächster Schritt folgt im Sommer 2025 der große MILA Mitmach-Supermarkt, der ein Vollsortiment mit mehreren tausend Produkten und Öffnungszeiten eines herkömmlichen Supermarkts bieten wird.
Was sind eure Grundprinzipien?
Mitmachen von Mitgliedern
Um hochwertige Produkte zu leistbaren Preisen anbieten zu können, werden im großen Supermarkt alle Mitglieder alle vier Wochen jeweils drei Stunden im Supermarkt mitmachen. Mitmachen heisst: Regale einräumen, Waren ins Lager bringen, Preisschilder anbringen, Kassieren, Aufräumen und vieles mehr. Natürlich wird es wenige hauptamtliche Anstellungen im Bereich von Betriebsleitung, Mitgliederverwaltung, Einkaufslogistik oder Buchhaltung geben. Bereits jetzt im Minimarkt machen viele Mitglieder freiwillig mit.
Produktauswahl und Werte
Unsere angebotene Produktpalette entwickelt sich laufend weiter, da jedes Mitglied neue Produkte vorschlagen kann. Das ermöglicht ein inklusives, an die Nachbar*innenschaft und unsere Bedürfnisse angepasstes Sortiment. In üblichen Supermärkten ist Gewinn ein stärkeres Argument als sorgsamer Umgang mit Mensch, Natur und Tier. Bei MILA ist es möglich ohne Rabatt-Schlachten und unglaubwürdigen Werbeversprechen einzukaufen. Die Mitglieder bestimmen das Sortiment mit – anhand von Kriterien wie Regionalität, Saisonalität, Umweltschutz, Verpackungsvermeidung, Tierwohl, Arbeitsrechte und den kulturellen Vorlieben unser Mitglieder. Viele Produkte werden regional und bio sein, aber nicht zwingend alle. Bei einer Reihe von Produkten gibt es kein regionales oder Bio-Angebot, oder nur zu Preisen, die Teile der Mitglieder ausschließen würde.
Inwiefern seid ihr ein Freiraum?
Faire Preise für alle
MILA kauft bei kleinen Produzent*innen und Produktionsgenossenschaften, aber auch beim Großhandel ein. Eine gute Partnerschaft mit den Produzent*innen – fair, auf Augenhöhe, ohne Preisdrückerei – ist dabei zentral. Es gibt einen Aufschlag auf den Einkaufspreis, um die Infrastruktur von MILA zu erhalten. Weil es bei MILA nicht um Profit geht und durch die gemeinsame Arbeit aller Mitglieder Personalkosten gespart werden, wird der Aufschlag bei vielen Produkten wohl unter dem von kommerziellen Supermärkten liegen. Alle genossenschaftlichen Supermärkte eint der einheitliche Aufschlag auf ihre Produkte. In unserem Minimarkt sind es aktuell 30 Prozent, bei unseren Vorbildprojekten zwischen 25-30 Prozent. Diese faire und transparente Preisgestaltung ermöglicht den Mitgliedern zu vergleichen und bewusst zu entscheiden.
Wie schafft ihr solidarische Strukturen?
Der Genossenschaftsanteil bei MILA ist sozial gestaffelt. Der Regelanteil ist 180 Euro, der Sozialanteil 20 Euro. Allen mit höheren finanziellen Möglichkeiten empfehlen wir mehr Anteile zu zeichnen. Jede Stimme zählt gleich viel und jedes Mitglied hat genau eine Stimme, egal wie viele Anteile es zeichnet.
Darüber hinaus entwickeln wir einen Soli-Topf. Hier können Mitglieder mit geringen Einkommen ein Guthaben zum Einkaufen im Supermarkt bekommen.
Weitere Elemente um Barrieren abzubauen entwickeln wir laufend weiter.
Status
das Projekt läuft schon (seit 2023)
Projektgruppe
940 Personen (Stand Februar 2025)
Wir sind eine bunte, wachsende Gruppe von Menschen verschiedenen Alters aus unterschiedlichen Berufsfeldern mit einem gemeinsamen Ziel: der MILA Mitmach-Supermarkt in Wien und damit gutes Essen für alle!
Begonnen hat unser Weg mit der Gründung des Vereins MILA. Der Verein MILA ist gemeinnützig und bezweckt den Schutz der Umwelt und des Klimas sowie die Stärkung gesellschaftlicher Solidarität durch die Förderung einer ökologisch nachhaltigen und sozial gerechten Lebensweise. Der Verein wurde im Jänner 2020 in Wien gegründet und die Gründungsmitglieder haben den Namen MILA gemeinsam demokratisch entschieden. Der Zweigverein MILA Mitmach-Minimarkt betreibt den Minimarkt.
Der nächste große Schritt erfolgte am 1. Februar 2023 mit der Gründung der Genossenschaft MILA Mitmach-Supermarkt. Die Genossenschaft ist die demokratischste Rechtsform in Österreich, um gemeinsam zu wirtschaften und daher ideal für die Umsetzung des Mitmach-Supermarktes.
Wir planen die Eröffnung unseres Supermarkts 2025.
Rechtliche Struktur
Genossenschaft
Am 1. Februar 2023 wurde die Genossenschaft MILA Mitmach-Supermarkt gegründet. Als Genossenschaft gehört MILA ihren Mitgliedern. Die Genossenschaft ist die demokratischste Rechtsform in Österreich, um gemeinsam zu wirtschaften und daher ideal für MILA: Jede Person kann Mitglied werden, die das MILA-Konzept unterstützt und die Rechte und Pflichten anerkennt. Auch unsere Vorbild-Projekte betreiben ihre Mitmach-Supermärkte als Genossenschaften.
Finanzierung
Art der Finanzierung: Direktkredite
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Die Grundlage bildet seit 2015 das Alternativ-Finanzierungsgesetz. Darin werden gesetzliche Anforderungen definiert, die Projekte erfüllen müssen, wenn sie sich von Anleger:innen direkt Geld ausborgen wollen. Wichtig ist vor allem die transparente Darstellung des Projektes und seiner Finanzierung. Konkrete Umsetzungen sind beispielsweise Nachrangdarlehen (wie bei habiTAT) oder der Vermögenspool.
Für Projekte, die an der Krötenwanderung teilnehmen, stellen wir informationen zur Verfügung, welche rechtlichen Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen.
Wir sind überzeugt, dass Alternativ-Finanzierungen Vorteile für alle Beteiligten bringen und dafür sorgen, dass die Beziehung zwischen einander Geld(aus)borgenden mehr auf Augenhöhe kommt. Das ist ein solidarischer Kontrast zum Finanzmarkt mit seiner Schieflage an Macht und dem Fokus aus Geld mehr Geld zu machen.
Vorteile für Anleger:innen: Du wirst nicht nur informiert, sondern kannst dein Geld und den Ort, den es möglich macht, direkt besuchen. Dem ausgeborgten Geld steht bei den meisten Projekten ein realer Gegenwert in Form von Grundstücken und Gebäuden gegenüber.
Vorteile für Projekte und deren Nutzer:innen: Teilhabe und Mitgestaltung ist nicht von finanziellen Vermögen abhängig und der Einfluss von Eigentumsstrukturen auf Entscheidungsprozesse stark reduziert. Das trägt zu geringeren Barrieren für Nutzer:innen bei: z.B.: niedrigere Mieten, keine Finanzierungsbeiträge (Genossenschaftsanteile). Die Auseinandersetzung mit Geld und Privilegien unterstützt den Diskurs über Solidarität.
Das Netzwerk an solidarisch finanzierten Orten soll wachsen. Alle Projekte sind willkommen, die unsere gemeinsamen Grundprinzipien teilen:
- Gemeinschaftlicher Besitz und Nutzung: Durch alternative Finanzierung ermöglichen wir kollektive Formen von Eigentum und Zugang.
- Geteilte Werte: Alle Projekte sind selbstorganisiert, demokratisch, nachhaltig und anti-diskriminatorisch.
- Solidarische Strukturen: Wir setzen uns aktiv mit solidarischen Beiträgen und dem Teilen von Privilegien auseinander.
- Gemeinnützige Freiräume: Unsere Projekte schaffen Räume, die für alle zugänglich sind und weniger ökonomische Hürden haben.
Ihr seid neugierig? Gerne erzählen wir euch mehr wie ihr mitmachen könnt. Schreibt uns an
mitmachen@kroetenwanderung.org
Alle Projekte haben unterschiedliche Vorkehrungen getroffen, um Risiken zu reduzieren. Diese werden in den Info-Materialien beschrieben und auch im persönlichen Austausch erklärt. Meistens stehen Grundstücke und Gebäude mit realem Gegenwert dem geborgten Geld gegenüber. Projekte im habiTAT prüfen ihre Finanzgebarung gegenseitig. Beim vermögenspool-finanzierten Projekt vertritt ein:e Treuhänder:in die Interessen der Anleger:innen.
Darüber hinaus gibt es grundsätzlich auch ein anderes Verständnis von "Sicherheit", die sich von Finanzmärkten unterscheidet: Vertrauen. Projektübergreifend leben wir davon, dass Menschen uns und unserem finanziellen Handeln vertrauen können. Scheitert ein Projekt, steht für uns alle viel auf dem Spiel.
Der einfachste Weg das Risiko zu reduzieren: Teile das Geld auf mehrere Projekte auf oder nutze zuätzlich andere Anlage-Alternativen.
Der Vermögenspool ist eine partizipative Finanzierungsform, die vom Rechtsanwalt Markus Distelberger entwickelt wurde. Dabei fließen die Beiträge von Menschen zusammen, um den Kauf von Grundstücken und Gebäuden, deren Errichtung oder Sanierung, sowie den Bau von Energieanlagen zu finanzieren.
Alle Beteiligten halten den Pool gemeinsam in Fluss. Beiträge können entnommen und neue Anleger:innen eingeladen werden – dadurch wird ein Vermögenskreislauf geschaffen. Ein:e Treuhänder:in verwaltet das Geld und sorgt für die Einhaltung der Verträge. Die Nutzer:innen sorgen dafür, die laufenden Kosten und die Instandhaltung zu finanzieren. Die wichtigen Punkte über den Vermögenspool:
- Vertrag klärt detailliert viele Eventualitäten (>10 Seiten)
- Kreislaufgedanke (Entschuldung nicht Ziel)
- Wertsicherung (=Zinsen an Inflation gekoppelt)
- Grundbücherliche Absicherung
- Einlagen dürfen realen Gegenwert nicht übersteigen (Gutachten von Sachverständigem notwendig
- mehr Bürokratie und höhere Kosten durch Treuhandschaft
- kombinierbar mit Bankkredit (dann ist Vermögenspool nachrangig)
→ Hier findest du mehr Informationen:
www.vermoegenspool.at
Commons und Commoning können neue Impulse für ein selbstbestimmtes & (für-)sorgendes Wirtschaften liefern. Silke Helfrich und David Boiler fassen dies am Beispiel des Miethäusersyndikats treffend zusammen: "Die Ebenen sind so verschachtelt, dass »mein« immer auch »unser« bedeutet und umgekehrt. […] Dies ist Ausdruck einer veränderten Einstellung zum Eigentum, in der es eher um »existentiellen Mit-Besitz« als um »absolute Verfügungsgewalt« geht." →
Was sind Commons?
Alternativ-Finanzierungen ermöglichen, dass Projekte sich Geld, unter klaren Rahmenbedingungen, direkt von Menschen ausborgen können. Am Weitesten verbreitet sind sogenannte qualifizierte Nachrangdarlehen - umgangssprachlich Direktkredite - sowie der Vermögenspool. Beide bringen Nutzer:innen und Geldgeber:innen mehr auf Augenhöhe und haben wichtige Gemeinsamkeiten. Wir sehen in Alternativ-Finanzierungen als einen Teil der Lösung um problematische Dynamiken unseres Finanzsystems zu transformieren:
- Klassischer Besitz schließt viele Menschen von Wohnraum, Land und Freiräumen aus. → Unser Zugang: Solidarische Finanzierung, bei der Nutzer:innen gleichberechtigt über ihre Orte entscheiden – unabhängig von ihrem Kapital und Eigentumsstrukturen.
- Auch nachhaltige Fonds fließt überwiegend in Konzerne mit dem Ziel Gewinn maximieren. Das kann zu beitragen Mietsteigerungen beitragen. → Unser Zugang: Bedürfnisorientierte Konditionen (z.B. wählbare Zinsen), die den Druck auf Immobilien mindern und leistbares Orte ermöglichen.
- Aus Geld soll Verbindung entstehen, nicht Ausgrenzung. → Unser Zugang: Geld und Zinsen fließen direkt zwischen Menschen und Projekten statt an Banken. Ein System auf Basis von Vertrauen, Solidarität und gemeinsamen Werten – nicht auf Rendite!
Große Banken und Finanzmärkte stehen in engem Zusammenhang mit vielen Krisen, die uns umgeben. Noch immer fließt Unmengen an Geld in fossile Energieträger, an Staaten die Menschenrechte verletzen, in die Rüstungsindustrie. Dass es Veränderung braucht, ist Konsens. Gerade bei Geld gibt es eine große Lücke zwischen unseren Werten und unseren Handlungen.
Du willst dich genauer informieren?
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- urgewald: macht die Finanzierung von Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzung durch Analysen sichtbar.
- Reclaim Finance macht Klima-Kampagnen auf internationalen Finanzmärkten mit viel Detailkenntnissen.
- Die Gemeinwohlakademie macht kritische Finanzbildung und versucht Geld gemeinsam zu verstehen.
- Der Global 2000 Banken-Check und BankTrack zeigen, was österreichische Banken finanzieren.
Mit der Krötenwanderung wollen wir hinter die Kulissen schauen und eine weitere Alternative hinzufügen.
habiTAT ist ein Solidarzusammenschluss der sich zur Aufgabe macht, selbstorganisierte, finanziell niederschwellige und sozialgebundene Mietshaus-Projekte in Österreich zu verwirklichen. Als rechtlich angemeldeter Verein – seit Jänner 2014 – arbeitet das habiTAT eng mit dem Mietshäuser Syndikat in Deutschland zusammen, dessen Modell auf die österreichische Rechtsordnung übertragen wurde.
Inklusion, Selbstverwaltung, Solidarität und die Idee des Nutzungseigentums durch Kapitalneutralisierung bilden das Fundament unseres habiTAT-Syndikats. Der Verein will damit günstigen sowie gesunden Wohnraum und Lebensqualität für alle schaffen. habiTAT fördert damit die Verbindung von Wohn-, Kultur- und Lebensraum unter einem Dach. Das Hinterfragen gegebener Strukturen und das selbstverantwortliche “tätig” werden, spiegelt ein Do-It-Yourself-Grundverständnis wider. Damit werden die Prinzipien von Konkurrenz und des unreflektierten Konsums in unserer Gesellschaft in Frage gestellt.
Hier findest du mehr Informationen:
https://habitat.servus.at/?page_id=110
Es gibt auch andere Alternativen Geld sinnvoll unterzubringen - das wollen wir euch nicht verheimlichen:
- Die Genossenschaft für Gemeinwohl bietet Finanzdienstleistungen der Geldwirtschaft für Gemeinwohl. Darunter fällt sowohl ein klassisches Konto - das Gemeinwohlkonto in Kooperation mit dem Raiffeisenbank Gunskirchen als auch eine Crowd-Funding Plattform für Gemeinwohl-Projekte.
- Auf der Crowd-Funding-Plattform Klimja findet ihr unterschiedliche ökologische und soziale Projekte mit einem Schwerpunkt auf erneuerbare Energie in Ländern des Südens.
- Schau dich in deiner Umgebung um: vielleicht findest du Bürger:innen-Beteilungen für Erneuerbare oder ähnliche Möglichkeiten dein Geld im direkten Umfeld anzulegen.
- In Deutschland und der Schweiz ist das Angebot an nachhaltigkeitsorientierten Banken größer (u.a. GLS Bank, Ethikbank, Triodos Bank, Umweltbank und Alternative Bank Schweiz)
Du fragt dich was ist der Unterschied zu anderen sinnvollen Anlageformen ist? Die Krötenwanderung konzentriert sich auf Projekte, bei denen der gemeinschaftliche Gedanke im Vordergrund steht: das heißt Selbstorganisation, demokratische Entscheidungsprozesse und kollektive Eigentumsformen. Wichtiger Bestandteil ist auch die Auseinandersetzung mit der Frage was Solidarität im gemeinsam Tun bedeutet und wie die Projekte als Freiräume zugänglich für viele Menschen sein können. --> Erfahren mehr bei welche Werte uns verbinden.
Bei Direktkrediten, eine vereinfachte Bezeichnung für den rechtlichen Begriff "qualifizierte Nachrangdarlehen", wird direkt zwischen Projekten und Geldgebenden ein simpler Vertrag abgeschlossen. Nachrang bedeutet, dass im Falle einer Insolvenz zuerst Banken oder Kreditinstitute ausbezahlt werden. Bei den meisten Projekten steht mit Liegenschaften ein realer Wert den Krediten gegenüber.
In Österreich hat habiTAT die Idee und das Modell des Mietshäuser Syndikat aus Deutschland übernommen. Dabei spielen Nachrangdarlehen eine wichtige Rolle für die Finanzierung. Die Mieteinnahmen werden für den Erhalt des Hauses, die Tilgung der Kredite sowie einen projektübergreifenden Solidartopf verwendet. Die wichtigen Punkte über Nachrangdarlehen (Direktkredite) zusammengefasst:
- einfacher Vertrag (2 Seiten)
- Zinsen (häufig zwischen 0-2%)
- kaum Bürokratie und Kosten
- kombinierbar mit Bankkredit (Direktkredite = Eigenmittelanteil)
- größere Flexibilität bei Finanzierungsvolumen
- habiTAT: Wiederverkaufsverbot (Dekommodifizierung) und Solidaritätspot für neue Projekt
→ Mehr Informationen findet ihr unter:
https://habitat.servus.at/ .